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- Amerikanischer Nerz – Wikipedia
Der Amerikanische Nerz oder Mink (Neogale vison, Syn : Neovison vison, Mustela vison) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae) Ursprünglich nur in Nordamerika verbreitet, ist er als Gefangenschaftsflüchtling aus Pelztierfarmen mittlerweile auch in Europa heimisch
- Der Mink - NABU NRW
Der Mink, auch amerikanischer Nerz genannt, gehört zur Familie der Marderartigen und wird meist nicht älter als 7 Jahre Lebt er unter komfortablen Umständen in Gefangenschaft, kann er sogar ein Alter von bis zu 18 Jahren erreichen
- Mink: Steckbrief zu Aussehen, Lebensraum und Fortpflanzung
Der Mink ist ein vergleichsweise großes Tier mit einem schlanken Körperbau und dichtem, wasserabweisendem Fell in Farben wie dunkelbraun, grau oder fast schwarz Sie sind hauptsächlich in Nordamerika anzutreffen und bevorzugen feuchte Lebensräume wie Sümpfe, Seen und Flussufer
- Mink (Neovison vison) - Deutscher Jagdverband
Als Neozoon (Neubürger in der heimischen Fauna) besetzt der Mink heute die Position des schon vorher sehr seltenen oder auch lokal ausgestorbenen Europäischen Nerzes
- Wildtierkataster - Mink - Uni Kiel
Die Paarungszeit findet im Februar bis März statt Die Jungen werden ca 6 Wochen gesäugt, verlassen im Herbst ihre Mutter und die Weibchen werden nach ca einem Jahr selbst geschlechtsreif Der Mink wird aufgrund seiner nachtaktiven Lebensweise hauptsächlich durch Fangjagd vom Menschen erbeutet
- Raubsäuger – Europäischer Nerz und Mink - Umweltbundesamt
Der Mink hat eine starke Afinität zu Feuchtgebieten und besiedelt in Mitteleuropa heute vielerorts den Le-bensraum der einst vom Europäischen Nerz besiedelt wurde
- Mink - Wildtierportal
Der Mink ist an Wasser gebunden und besiedelt bevorzugt Gewässerränder Er ist an den Ufern von Seen und Fließgewässern genauso zu beobachten wie an Wassergräben, Kanälen oder Fischteichen
- Mink - Wildhüter St. Hubertus e. V.
Wie alle Marderartigen besitzt auch der Mink Analdrüsen, die ein Sekret mit charakteristischem Moschus-Geruch produzieren Der Geruch wirkt auf die Nase des Menschen außerordentlich penetrant
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